Weltweit kämpfen feministische Bewegungen gegen patriarchale Gewalt: Von Ni Una Menos in Lateinamerika bis zur kurdischen Frauenbewegung mit dem Ruf Jin Jiyan Azadî. Auch in Deutschland nimmt die Zahl an Feminiziden zu, während antipatriarchale Strukturen wie das Netzwerk gegen Feminizide Widerstand organisieren. Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung werden wir reflektieren, wie wir unsere Kämpfe verbinden und stärken können.

Auf dem Podium sprechen eine Vertreterin der Ni Una Menos-Bewegung, eine Vertreterin der kurdischen Frauenbewegung, eine Vertreter*in des Netzwerks gegen Feminizide, die Juristin und Autorin Asha Hedayati und Kathrin Gebel, frauenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion „die Linke“.

Gemeinsam wollen wir über Strategien sprechen, wie wir uns gegen Gewalt organisieren und feministische Selbstverteidigung lokal und global stärken können.

Der Saal ist barrierearm im Erdgeschoss, es gibt rollstuhlgerechte Toiletten im Untergeschoss über Fahrstuhl erreichbar. Die Veranstaltung ist kostenlos und all gender.

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18Uhr

Rosa Luxemburg Stiftung
Str. der Pariser Kommune 8A

10243 Berlin

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